Allgemeines über Wasseraufbereitung
Baden mit Poolsalz / Meersalz
Meersalz / Poolsalz
Vorteile:
- Keine roten Augen
- Kein Jucken der Haut
- Salz wirkt positiv auf die Haut
- geringe jährliche Erhaltungskosten
- fast kein Arbeitsaufwand während des Jahres
- einfache Handhabung
- geringe Betriebskosten
- auch nachträglich leicht einzubauen
- Kein Entzug der körpereigenen natürlichen Salze
Das Wichtigste für rundum sicheren Badespaß
Der ideale pH-Wert von Poolwasser
- mit Chlor
- chlorfrei mit Aktivsauerstoff
- mit Brom
Wasserdesinfektion mit Chlor
Die Desinfektion mit Chlor ist die am häufigsten eingesetzte Methode der Wasserdesinfektion. Chlor zerstört nicht nur Bakterien mit höchster Zuverlässigkeit, sondern beseitigt auch nicht filtrierbare organische Verunreinigungen. Diese Methode der Wasserdesinfektion ist äußerst sicher, sorgt für hygienisch einwandfreies Wasser und bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Wir empfehlen einen permanenten Chlorgehalt von 0,5 bis 1,0 mg/L. Diesen Wert, ebenso wie den pH-Wert, sollten Sie einmal wöchentlich mit dem Pooltester oder den Teststreifen Quicktest überprüfen.
Wasserdesinfektion mit Aktivsauerstoff
Die Wasserpflege mit Aktivsauerstoff ist die sanfte und geruchlose Alternative zu Chlor. Das mit Sauerstoff gepflegte Wasser ist kristallklar und dabei schonend zu Haut, Augen und Haaren. Diese Pflegemethode erfordert allerdings eine erhöhte Aufmerksamkeit, damit die desinfizierende Wirkung gewährleistet ist. Achten Sie hierbei bitte exakt auf die angegeben Dosierhinweise auf dem Etikett.
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WIE FUNKTIONIEREN SALZELEKTROLYSEANLAGEN?
Salzelektrolyseanlagen erweitern das Konzept der Poolwasseraufbereitung um eine neue Dimension. Sie verbessern die Wasserqualität,
Das Salzelektrolyseverfahren:
1. Für jeden Liter Wasser werden ca. 4 Gramm Speisesalz hinzugefügt (weniger als ein Zehntel des Salzgehalts von
Gesundheit
Natürlichere Umgebung für den menschlichen Körper, weniger Belastung des Wassers und der Umwelt.
Einsparungen
90 % weniger Ausgaben für Chemikalien; Sie benötigen lediglich einen Stabilisator (einmalig) und einen pH-Senker.
Nachhaltigkeit
Keine korrosiven Chemikalien. Der Stromverbrauch entspricht etwa dem einer Glühbirne.
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